Pferdephysiotherapie
Physiotherapie ist die Wiederherstellung der natürlichen Funktion des Körpers.
Genau wie beim Menschen können Abweichungen vom normalen Bewegungsapparat – wie zum Beispiel
Verletzungen und Blockaden – auftreten.
Diese können zu Schmerzen und Problemen in der Bewegung führen, was sich oft in einer Verschlechterung der Leistung oder anderem unüblichen Verhalten äußert.
Ein Physiotherapeut sorgt dafür, dass die Verletzungen und Blockaden behoben und der Bewegungsapparat Ihres Pferdes wieder optimal arbeiten kann.
Wann wird eine physiotherapeutische Behandlung benötigt?
Wenn ihr Pferd eins der folgenden Symptome aufweist, ist es ratsam einen Pferdephysiotherapeut zu kontaktieren:
Warum wird Pferdephysiotherapie benötigt?
Durch die Techniken der Manuelle Therapie, Massagetherapie und/oder Shiatsu können orthopädische, neurologische, rheumatische und andere Abweichungen vom Bewegungsapparat vorgebeugt und behandelt werden.
Nach einer Behandlung bekommen Sie immer einen Übungsplan mit nach Hause.
Außerdem wird stets die Passform Ihres Sattels überprüft.
Im Folgenden finden Sie detaillierte Informationen über diese verschiedenen Behandlungen.
Manuelle Therapie:
Über manuelle Therapie können diverse Probleme mit verschiedenen Techniken in Angriff genommen werden.
Ziele können sein, die Sauerstoffzufuhr zu den Muskeln zu verbessern, die Stabilität und/oder die Beweglichkeit zu verbessern, die Festigkeit zu erhöhen und die Mobilität der Gelenke zu vergrößern oder einen richtigen Bewegungsablauf zu erlernen.
Vorgehensweisen, wie Dehnen, Manipulation und Mobilisation, die durch den Therapeuten ausgeführt werden, können auch an den Besitzer weitergegeben werden.
Massagetherapie:
Massage hat eine positive Auswirkung auf den gesamten Körper. Sie bewirkt:
Shiatsu für Pferde:
Shiatsu bedeutet wörtlich „Fingerdruck“ und besteht als Therapieform schon seit 4000 Jahren.
Über Druckpunkte auf die Energiekanäle der Pferde wird ein Ungleichgewicht im Körper hergestellt.
Die Druckpunktmassage:
Körperliche Beschwerden, wie zum Beispiel Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Koliken, Magenbeschwerden, empfindliche Sehnen, aber auch Stress können mit Shiatsu vermindert werden oder sogar verschwinden.
Man kann also sagen, dass Shiatsu sowohl die physische als auch mentale Verfassung ihres Pferdes wieder herstellt.
Eine Shiatsu-Behandlung setzt viele Abfallstoffe im Körper frei wodurch ihr Pferd nach der Behandlung einige Tage steif oder erschöpft sein kann.
Physiotherapie ist die Wiederherstellung der natürlichen Funktion des Körpers.
Genau wie beim Menschen können Abweichungen vom normalen Bewegungsapparat – wie zum Beispiel
Verletzungen und Blockaden – auftreten.
Diese können zu Schmerzen und Problemen in der Bewegung führen, was sich oft in einer Verschlechterung der Leistung oder anderem unüblichen Verhalten äußert.
Ein Physiotherapeut sorgt dafür, dass die Verletzungen und Blockaden behoben und der Bewegungsapparat Ihres Pferdes wieder optimal arbeiten kann.
Wann wird eine physiotherapeutische Behandlung benötigt?
Wenn ihr Pferd eins der folgenden Symptome aufweist, ist es ratsam einen Pferdephysiotherapeut zu kontaktieren:
- Schwierigkeiten beim Satteln
- Leicht reizbar
- Steifheit
- Lahmen
- Unbeweglicher Schweif
- Verhaltens Auffälligkeiten oder Probleme
- Empfindlichkeit während der Pflege
- Probleme beim Hufegeben
- Ungewöhnliche Haltung beim Urinieren
- Probleme beim Aufsteigen
- Druckstellen an den Schultern
- Probleme beim Reiten
Warum wird Pferdephysiotherapie benötigt?
Durch die Techniken der Manuelle Therapie, Massagetherapie und/oder Shiatsu können orthopädische, neurologische, rheumatische und andere Abweichungen vom Bewegungsapparat vorgebeugt und behandelt werden.
Nach einer Behandlung bekommen Sie immer einen Übungsplan mit nach Hause.
Außerdem wird stets die Passform Ihres Sattels überprüft.
Im Folgenden finden Sie detaillierte Informationen über diese verschiedenen Behandlungen.
Manuelle Therapie:
Über manuelle Therapie können diverse Probleme mit verschiedenen Techniken in Angriff genommen werden.
Ziele können sein, die Sauerstoffzufuhr zu den Muskeln zu verbessern, die Stabilität und/oder die Beweglichkeit zu verbessern, die Festigkeit zu erhöhen und die Mobilität der Gelenke zu vergrößern oder einen richtigen Bewegungsablauf zu erlernen.
Vorgehensweisen, wie Dehnen, Manipulation und Mobilisation, die durch den Therapeuten ausgeführt werden, können auch an den Besitzer weitergegeben werden.
Massagetherapie:
Massage hat eine positive Auswirkung auf den gesamten Körper. Sie bewirkt:
- Verbesserung der Blutzirkulation
- Verbesserung des Abflusses von Lymphe und Abfallstoffen
- Linderung von Schmerzen
- Allgemeine oder lokale Entspannung, Stimulation und Aktivierung
- Verringerung von Muskelverhärtungen und -Krämpfen
Shiatsu für Pferde:
Shiatsu bedeutet wörtlich „Fingerdruck“ und besteht als Therapieform schon seit 4000 Jahren.
Über Druckpunkte auf die Energiekanäle der Pferde wird ein Ungleichgewicht im Körper hergestellt.
Die Druckpunktmassage:
- Verbessert das Immunsystem
- Erhöht die Beweglichkeit
- Lindert Müdigkeit
- Lindert Muskelspannung
- Verbessert die Leistung
- Verbessert das Regenerationsvermögen
- Zunahme von Entspannung nach körperlichen Anstrengungen.
Körperliche Beschwerden, wie zum Beispiel Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Koliken, Magenbeschwerden, empfindliche Sehnen, aber auch Stress können mit Shiatsu vermindert werden oder sogar verschwinden.
Man kann also sagen, dass Shiatsu sowohl die physische als auch mentale Verfassung ihres Pferdes wieder herstellt.
Eine Shiatsu-Behandlung setzt viele Abfallstoffe im Körper frei wodurch ihr Pferd nach der Behandlung einige Tage steif oder erschöpft sein kann.